Hinweis schließen!

Hinweis!


Sie benutzen den veralteten Internet Explorer 11. Dieser Browsers wird von Microsoft nicht mehr regelmäßig mit Updates versehen. Aus Sicherheitsgründen und um Ihnen eine zeitgemäße Darstellung und die bestmögliche Benutzererfahrung zu bieten, unterstützen wir diesen Browser nicht mehr. Wir empfehlen für die optimale Nutzung der Website die aktuelle Version eines modernen, sicheren und standardkonformen Browsers wie Google Chrome, Mozilla Firefox, Safari (nur Mac) oder Microsoft Edge zu nutzen.

Operative Diagnostik

Bei sehr langem unerfülltem Kinderwunsch oder bei Hinweisen auf organische Ursachen des unerfüllten Kinderwunsches wie Endometriose, Myome oder stattgefundene Entzündungen im Bauchraum kann eine operative Diagnostik notwendig sein:

Gebärmutterspiegelung

Bei der Gebärmutterspiegelung (Hysteroskopie) wird mit einer sehr dünnen Kamera ein Blick in die Gebärmutterhöhle geworfen. So können Polypen, Verwachsungen oder Fehlbildungen ausgeschlossen und ggf. direkt beseitigt werden. Bei Auffälligkeiten können im Rahmen des Eingriffs kleine Proben entnommen und zur Untersuchung eingeschickt werden.

Je nach Grund für die Untersuchung ist die Gebärmutterspiegelung in vielen Fällen sogar ohne Narkose durchführbar.

Bauchspiegelung und Eileiterüberprüfung

Die Bauchspiegelung (Laparoskopie) dient der Beurteilung des gesamten Bauchraumes und wird oft mit der Gebärmutterspiegelung kombiniert. Hierbei können Ursachen des unerfüllten Kinderwunsches wie Myome, Endometriose, Verwachsungen der Eileiter und auch Fehlbildungen erkannt und häufig auch direkt behandelt werden.

Eine Überprüfung der Eileiterdurchgängigkeit (Chromopertubation) kann leicht im gleichen Eingriff erfolgen. Hierbei wird am Ende der OP eine blaue Flüssigkeit durch die Eileiter gespült.

Aufwachraum