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A
- Abort:
- Fehlgeburt
- Andrologie:
- Männerheilkunde
- Aszites:
- Flüssigkeit im Bauchraum, z. B. bei Überstimulation der Eierstöcke
- Auslösespritze:
- HCG-Spritze zum Auslösen des Eisprungs
B
- Blastozyste:
- fortgeschrittenes Teilungsstadium eines frühen Embryos
C
- Cervicalsekret:
- Schleim im Gebärmutterhals
- Cervix:
- Gebärmutterhals
- Chromosomen:
- Träger der Erbanlagen
D
- Diaphragma:
- Kunststoffkappe zum Verschließen des Gebärmuttermundes, auch zur Empfängnisverhütung
E
- Embryo:
- das ungeborene Kind in den ersten 12 Wochen
- Embryotransfer:
- das Übertragen eines Embryos in die Gebärmutter (ET) oder in den intakten Eileiter (EIFT); meist tubarer Embryotransfer (TET) genannt
- Endometriose:
- das Auftreten von gebärmutterschleimhautähnlichem Gewebe an Stellen oder Organen außerhalb der Gebärmutter
- Endometrium:
- Gebärmutterschleimhaut
- extracorporale Befruchtung (ECB):
- die Befruchtung einer Eizelle außerhalb des Körpers (siehe In-vitro-Fertilisation)
- extrauterin:
- außerhalb der Gebärmutter
- Extrauteringravidität (EUG):
- Eileiterschwangerschaft
F
- Fertilisation:
- Befruchtung
- Fetus:
- das ungeborene Kind nach der 12. Woche
- Fimbrientrichter:
- trichterförmige Öffnung des Eileiters zur Aufnahme der Eizelle
- Follikel:
- mit Flüssigkeit gefülltes Eibläschen, in dem sich die Eizelle befindet
- Follikelpunktion:
- Absaugen der Follikelflüssigkeit zur Gewinnung von Eizellen
G
- Gameten:
- Keimzellen (Ei- und Samenzellen)
- Gelbkörper (Corpus luteum):
- entsteht im Eierstock aus dem gesprungenen Follikel
- Gravidität:
- Schwangerschaft
H
- Hormon:
- körpereigener Wirkstoff
- Hypophyse:
- Hirnanhangdrüse (Hormondrüse)
- Hypothalamus:
- übergeordnete Hormonsteuerdrüse, regelt die Funktion der Hypophyse
- ICSI:
- intrazytoplasmatische Spermieninjektion, Injektion eines Spermiums in eine Eizelle (Mikroinsemination, -injektion)
I
- Idiopathische Sterilität:
- ungeklärte Sterilität ohne Nachweis körperlicher oder seelischer Ursachen
- Immunologische Sterilität:
- durch körpereigene Abwehrreaktion hervorgerufene Sterilität
- Implantation:
- Einnisten des Embryos in der Gebärmutterschleimhaut
- Insemination:
- Einspritzen von Samen(zellen) in die Gebärmutterhöhle oder den Eileiter
- Intratubarer Gametentransfer (GIFT):
- Einbringen von Ei- und Samenzellen in den Eileiter
- In-vitro-Fertilisation (IVF):
- 'Reagenzglasbefruchtung'/Befruchtung außerhalb des Körpers (lateinisch: vitrum - das Glas)
K
- Kanüle:
- Spritze
- Katheter:
- dünner Schlauch zum Einführen in Körperorgane
- Kulturmedium:
- Nährlösung
- Kryokonservierung:
- Tiefgefrierkonservierung
L
- Leihmutterschaft:
- Austragen einer Schwangerschaft durch eine andere Frau, von der die befruchtete Eizelle nicht stammt; in Deutschland nicht erlaubt
M
- MESA:
- mikrochirurgische epididymale Spermienaspiration, Gewinnung von Spermien aus dem Nebenhoden
O
- Östrogen:
- typisch weibliches Hormon, vor allem im Eibläschen produziert
- Ovar:
- Eierstock
- Ovulation:
- Eisprung
P
- Plazenta:
- Mutterkuchen
- Polyzystisches Ovar (PCO):
- Eierstock mit vielen kleinen Zysten, meist in Verbindung mit erhöhten männlichen Hormonen
S
- Sperma/Spermium:
- Samen/Samenzellen
- Spermaantikörper:
- körpereigene Abwehrstoffe gegen Samenzellen bei Mann und/oder Frau
- Spermiogramm:
- Analyse der Samenqualität
- Stimulation:
- Förderung des Heranreifens von Follikeln, z. B. durch Hormone
- Sterilität:
- ungewollte Kinderlosigkeit
T
- TESE:
- testikuläre Spermienextraktion, Gewinnung von Spermien aus dem Hoden
- transuterin:
- durch die Gebärmutter
- Tube:
- Eileiter
U
- Uterus:
- Gebärmutter
Z
- Zyste:
- mit Flüssigkeit gefüllter Hohlraum